Lustery
Genre: Soft & Sinnlich, Kinky & Fetish, Amateurs, Queer PornTags:
Tags:
Produktionsbedingungen
Diversität
Präsentation
Pricing: ab 8 $
Amateurpornos mit echter Lust und Intimität
Bei Lustery filmen sich Amateur*innen selbst, solo oder mit ihren Partner*innen. Und Du kannst zuschauen. Gefilmt wird an den Orten, die am meisten Freude bereiten. Das kann im Bett oder in der Natur sein. Die feministische Pornoproduzentin Paulita Pappel hat hier einen sexpositiven Ort geschaffen, der authentische, intime und sehr individuelle Videos zeigt. Von spontanem, softem Morning-Sex im Bett bis zu kinky Spielen und Sex zu dritt ist alles vertreten, was Amateurliebhaber*innen gerne sehen.
Hier geht’s zum Anbieter
Jetzt wird's richtig hot. Deshalb müssen wir zunächst Dein Alter prüfen. Natürlich ohne Datenspeicherung und DSGVO-konform! Danach wird dir der Link des Anbieters hier angezeigt.
Produktionsbedingungen
„Super fürsorglich, sensibel und aufmerksam“
Kitty Fuck & Uri
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Arbeitsbedingungen
In selbstgedrehten und selbstbestimmten Videos setzen Paare und Personen ganz frei Fantasien um oder filmen sich in den Momenten, in denen ihnen danach ist. So entstehen ganz verschiedene, sehr intime und authentische Aufnahmen.
Wer Lust hat, einen Film für Lustery zu drehen, kann sich mit Fragen zur Technik und zum Ablauf jederzeit an das Team wenden.
Bezahlung
Amateur*innen filmen sich selbst am Ort ihrer Wahl, es gibt eine einmalige, fest vereinbarte Bezahlung. Die genaue Summe wird nicht genannt.
Safer Sex
(STI-Prävention – Testangebot/-pflicht; Zugang zu Verhütungsmitteln)
Das Alter (18+) muss durch Photo-ID bestätigt werden. Wie safer Sex für die Paare aussieht, entscheiden diese selbst.
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Konsens
… bei Praktiken, Upload, Drehpartner*innen:
Die Amateur*innen können erbitten, dass die Videos nur für Mitglieder bei lustery.com zu sehen sind, ansonsten ist ganz klar bestimmt, wo und für wen die Videos zu sehen sind.
Diversität
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Selbstanspruch der Seite
Lustery ist ein sexpositiver Ort und es werden alle Spielarten und Beziehungsformen abgebildet. Die meisten Videos zeigen schlanke hetero Paare, die auch Lust haben, Sex vor der Kamera zu haben und sich wohl damit fühlen, Videos einzusenden. Queere Personen, kinky stuff und offene Beziehungen haben aber wertfrei ihren Raum.
Verzicht auf problematische Kategorien
Es gibt keine problematischen Kategorien, Filme können über Tags gefiltert und gesucht werden.
Darstellende
Es gibt ausführliche Interviews mit den Amateur*innen, in denen sie vorgestellt werden und und ganz frei daran teilhaben lassen, was für sie Sexualität ausmacht, wie sie Beziehung leben möchten und was ihnen am Sprechen über Sexualität wichtig ist. So entsteht das Gefühl, die Personen kennenzulernen, und die Videos wirken noch intimer.
Präsentation
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Sprache
Die Videos haben schöne, beschreibende Titel, die Darstellenden werden in keiner Weise fetischisiert oder abgewertet.
Werbung
Es gibt keine nervige Werbung auf der Seite, jedoch eine „friends“-Seite mit Links zu eher problematischen Porno- und Pornobewertungsseiten.
Handling / Bedienbarkeit
Sprache: Englisch, Deutsch
Die Startseite vor der Anmeldung ist etwas unübersichtlich, nach dem Login ist die Seite angenehm zu nutzen.
Transparenz: Wer filmt / produziert / moderiert?
Personen filmen sich selbst mit eigener Technik, Lustery berät und übernimmt die Bearbeitung.
Pricing
Kosten
Es gibt einen kostenlosen Zugang zu Trailern und der Vorstellung der Paare, so könnt ihr euch nach der Anmeldung einen ersten Einblick zu verschaffen und dann entscheiden, ob ihr euch ein Upgrade gönnt.
Zahlung
Einmalzahlung für 1 (25 $), 3 (45 $) oder 12(96 $) Monate
Einmalzahlung, daher nicht kündbar
Transparenz der Kosten
Es ist erstmal schwierig herauszufinden, was eine Mitgliedschaft kostet, die Mitgliedschaft kann dann über „Gift Lustery“ abgeschlossen werden.
Anzahl Filme / Medien
Keine Angabe
Ergänzende Infos:
Es gibt auf Lustery auch erotische Geschichten zum Lesen und Hören, einen Blog mit Neuigkeiten und einen Podcast. Unter „Advice“ fndet ihr Aufklärung über Safer Sex, Poly-Beziehungen und eine Kolumne, in der ihr Fragen stellen könnt.
In den Artikeln und dem Podcast kommen Sexworker*innen zu Wort. Themen sind z. B., warum „revenge porn“ kein Porno ist oder wie es für schwarze Sexworker*innen ist, in der Pornobranche zu arbeiten.
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