ersties
Genre: Amateur, Soft & SinnlichTags:
Tags:
Unsere Bewertung
Produktionsbedingungen
Diversität
Präsentation
Pricing: ab 8,33 €
Ersties, Amateur-Porno made in Germany
Ersties ist eine deutsche Amateur-Pornoseite, auf der zum großen Teil junge Frauen zu zweit oder mit mehreren Personen von einem rein weiblichen Team gefilmt werden. Alle Spielarten sind erlaubt. Die eher natürlichen, oft schlanken Frauen werden in Interviews vorgestellt und masturbieren dann munter drauf los, haben Sex im Wohnzimmer, im sonnendurchfluteten Schlafzimmer oder draußen in der Natur. Es entsteht das Gefühl von echten Amateurinnen-Pornos und man kann die „lecker Mädchen“ etwas näher kennenlernen, zum Beispiel in den Ersties-Vlogs. Zur Abwechslung gibt es dann auf Ersties auch größere Produktionen wie einen Gang Bang oder Gruppensex mit einer ausgiebig genutzten Fucking-Maschine.
Aus regulatorischen Gründen können wir derzeit nicht direkt auf Ersties verlinken. Wir arbeiten an einer Lösung.
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Produktionsbedingungen
„Ich habe immer sehr positive Erfahrungen mit Ersties gemacht. Das Arbeitsumfeld war sicher, alle waren respektvoll und freundlich, die Bezahlung – absolut fair.“
Anny Lynx, Performerin
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Arbeitsbedingungen
Bei Ersties filmt ein rein weibliches Team die Amateur*innen an einem Ort ihrer Wahl oder sie filmen sich selbst. Was gezeigt wird und wie, ist vollkommen selbstbestimmt. In den größeren Produktionen wirken Darsteller*innen mit, die sich positiv über die Arbeitsbedingungen geäüßert haben.
Bezahlung
Ersties bietet Amateur*innen laut Selbstauskunft eine faire Bezahlung. Auch von uns befragte Darstellerinnen haben ihre Bezahlung als „sehr gut“ eingestuft.
Safer Sex
(STI-Prävention – Testangebot/-pflicht; Zugang zu Verhütungsmitteln)
Allen dargestellten Personen steht frei, wie/ob sie Safer Sex betreiben.
Konsens
… bei Praktiken, Upload, Drehpartner*innen:
Die Videos zeigen authentisch, wie die Amateurinnen Sex allein oder zu mehreren genießen, in den ausführlichen Ersties Interviews sprechen sie über ihre Turn-Ons und Fantasien. Konsens und wie sich alle wohl fühlen können wird vor jedem Dreh besprochen.
Diversität
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Selbstanspruch der Seite
Obwohl vor allem die Ersties Startseite mit sehr binären Kategorien auffällt und die deutsche Nationalität sowie die „Natürlichkeit“ (der Darstellenden? der Art, wie Sexualität ausgelebt wird? das bleibt offen) dort hervorgehoben wird, sind die Darsteller*innen selbst diverser, als sich hinter diesen Begriffen vermuten lässt. Die Amateur*innen sind teilweise international und auch verschiedene Gender haben einen Raum. Auffallend ist aber, dass die Darsteller*innen jung, schön und natürlich sind. Dieser Fokus scheint weiter die Auswahl der Amateur*innen zu bestimmen. Hier wäre bei der Gestaltung der Seite noch Luft nach oben, auch um einen sicheren Raum für alle zu schaffen.
Verzicht auf problematische Kategorien
Bei Ersties gibt es, über einzelne befremdliche Adjektive hinaus, keine problematischen Kategorien. Es kann nach den Namen der Amateurs gesucht werden.
Außerdem werden die Videos chronologisch nach Erscheinungsdatum aufgeführt.
Darstellende
Alle Darsteller*innen und Paare werden vor der Veröffentlichung ihres ersten Videos in einem Interview vorgestellt, sie können ganz frei und locker über eigene Theme und ihre Sexualität sprechen. So bekommen Zuschauer*innen das Gefühl, die Personen kennenzulernen.
Präsentation
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Sprache
Auf der Startseite von Ersties wird von „lecker Mädchen“ gesprochen. Immer wieder wird hervorgehoben, dass echte Girls in den Videos zu sehen sind. Es ist von deutschen, natürlichen Studentinnen die Rede. Trans oder nicht binäre Darsteller*innen werden so auf der Startseite unsichtbar gemacht und auch die vielen nicht deutschen Darsteller*innen fallen auf der Startseite hinten runter. Nach dem Login geht es dann zum Glück weniger binär zu. Es wird auch in neueren Videobeschreibungen von Vagina (statt Vulva) gesprochen.
natürlichen Studentinnen die Rede, trans oder nicht binäre Darsteller*innen werden so unsichtbar gemacht und auch die vielen nicht deutschen Darsteller*innen fallen auf der Startseite hinten runter. Es wird auch in neueren Videobeschreibungen von Vagina (statt Vulva) gesprochen.
Werbung
Es gibt keine Werbung vor den Videos.
Handling / Bedienbarkeit
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zum Teil gibt es Trailer für die Videos oder ein paar Fotos, die den Content des Videos gut darstellen.
Der Mitgliederbereich ist übersichtlich gestaltet und bietet gute Filtermöglichkeiten. So finden User*innen schnell zum heißen Content ihrer Wahl
Transparenz: Wer filmt / produziert / moderiert?
Ein laut Ersties‘ Selbstauskunft rein weibliches Team filmt die Amateur*innen bei sich zu Hause oder auch an anderen spannenden Orten.
Pricing
Kosten
25 € pro Monat
35 € für 3 Monate
60 € für 6 Monate
100 € für 12 Monate
Zahlung
Einmalzahlung für 1, 3, 6 oder 12 Monate.
Zahlungsanbieter: Epoch.com, CCBill
Eine Kündigung ist jederzeit möglich.
Transparenz der Kosten
Die Kosten sind auf der Startseite nicht so leicht zu finden, sie werden aber bei der Anmeldung angezeigt.
Anzahl Filme / Medien
Circa 2.500 HD-Videos und Zehntausende HD-Fotos, die auch heruntergeladen werden können.
Ergänzende Infos:
Neben Pornos bietet Ersties noch einen Blog, Playdates (Nutzer*innen können entscheiden, was vor der Kamera als nächstes passiert, live Online-Camshows, Chatten mit den Amateurinnen und private Playdates) und Erstie Cams mit 800 (professionellen?) Ersties Camgirls.
Bis auf wenige cis-hetero-Paare sind meist Frauen allein oder zu zweit zu sehen, die Ansprache ist sehr binär („weiblich, natürlich und deutsch“), auch wenn die Darsteller*innen queer und divers sind. Neben fast täglich neuen Videos mit „Intimate Moments“ gibt es Themenmonate („Exibitionist August“) und Ersties Specials (z. B. eine heiße Bootstour zu fünft).
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