TROUBLE FILMS

Darsteller*innen führen bei TROUBLEfilms oft selbst Regie und Konsens ist ein wichtiger Aspekt aller Filme. Bei QueerPorn.TV werden die Darsteller*innen immer in die Vorproduktion einbezogen, Szenen werden im Detail mit den Darsteller*innen abgestimmt. Eine zusätzliche Person am Set sorgt für eine vertrauensvolle und fürsorgliche Arbeitsatmosphäre.

Laut der Seite werden die Darstellenden, die für TROUBLEfilms arbeiten, fair bezahlt. Außerdem können sie ihre eigenen Filme auf der Plattform anbieten, ohne dabei ihre Verwertungsrechte zu verlieren.

(STI-Prävention – Testangebot/-pflicht; Zugang zu Verhütungsmitteln)

Die Verwendung von Lecktüchern, Kondomen und Handschuhen ist oft Teil der Aktion bei TROUBLEfilms, so dass sowohl die Verwendung normalisiert wird und wir sehen, wie wir mit unseren Partner*innen darüber sprechen können.

… bei Praktiken, Upload, Drehpartner*innen:

In den Filmen wird oft über Konsens gesprochen. Gegenseitiges Einverständnis zwischen Darstellenden, Regisseur*innen und Produzent*innen ist ein wichtiger Grundsatz am Set von TROUBLEfilms. Vor den Dreharbeiten werden Safewords festgelegt.

TROUBLEfilms hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den Stereotypen der Pornoindustrie zu brechen. Die Filme zeigen trans, non-binary und genderqueere Darsteller_innen in allen Körperformen und -größen. Und zwar so, wie sie selbst gesehen werden wollen. TROUBLEfilms verfolgt einen klar feministischen Ansatz. Die Darstellenden werden respektvoll dargestellt und es gilt ein Null-Toleranz-Prinzip gegenüber respektlosen Kommentaren von Mitgliedern.

Es gibt keine problematischen Kategorien. Die Filme sind nach Tags sortiert, alternativ kann nach Darstellenden gesucht werden.

Die Filme der Darstellenden sind bei TROUBLEfilms aufgelistet. Es gibt keine eigene Vorstellungsseite für die jeweiligen Darstellenden.

Die Sprache bei TROUBLEfilms ist unverblümt und dreckig.

Es gibt Werbebanner für andere interessante Seiten, aber keine Pop-Ups oder unangemessene Inhalte.

Sprache: Englisch

Es gibt eine Menge an Informationen, Bannern und Links auf der Seite. Das gibt einem unzählige Möglichkeiten, aber gleichzeitig ist es etwas schwer, sich durch die Seite zu navigieren.

Viele der Modelle filmen sich selbst, wenn nicht, steht in der Filmbeschreibung, wer Regie geführt hat.